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MOORENRING 29 A
47906 KEMPEN
Der Namensgeber
Die Entwicklung Kempens im 19. Jahrhundert wurde maßgeblich Theodor Franz Clemens Mooren mitbestimmt. Nach ihm ist der Moorenring benannt. Er war zunächst Bürgermeister im benachbarten Oedt, wurde aber 1869 von der Regierung an die Spitze der Stadt Kempen berufen und gilt bis heute als besonders tüchtiger Amtsinhaber. In seiner 7jährigen Amtszeit siedelten sich mehrere Betriebe an, u.a. eine Reichstelegraphenstation. Handel und Wirtschaft blühten auf. Er setzte die Abschaffung des Schulgeldes durch und die Verlängerung der Schulpflicht bis zum 14. Lebensjahr. Und mit seiner Hilfe gründete der damalige Turnverein die erste freiwillige Kempener Feuerwehr. Mooren starb im Jahr 1906 und fand seine letzte Ruhestätte auf dem Oedter Friedhof.
Der Grüngürtel
Rund 100 Jahre vor der Planung des Grüngürtels, wie man ihn heute kennt, war Bürgermeister Mooren darum bemüht, den Stadtgraben zu regulieren und eine Promenade zu schaffen. Umgesetzt wurden diese Ideen erst in den späten 1970er Jahren: 1978 beschloss der Stadtrat, zwischen Wall und Ringstraße einen Grüngürtel zu schaffen. Viele Häuser zwischen Stadtmauer und Ringstraße mussten damals weichen. Erhalten ist die Villa Brandenburg, eine Fabrikantenvilla aus dem Jahre 1901, im Jugendstil und mit Elementen des englischen Landhausstils erbaut.
Foto und Text Adrian Zirwes AZ Medienverlag
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